Der Freistaat bleibt auch in diesem Jahr der starke Partner der Sport- und Schützenvereine. So erhalten diese im Landkreis Augsburg heuer 473.819 Euro durch die sogenannte Vereinspauschale. Bayernweit profitieren die Sport- und Schützenvereine von Mitteln in Höhe von rund 21 Mio. Euro.
„In den vergangenen beiden Jahren wurden die Fördermittel des Freistaats auf Initiative der CSU sogar verdoppelt, um die dramatischen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf unsere Sport- und Schützenvereine abzumildern. Nun kehren wir wieder zur Förderhöhe aus den Vor-Coronajahren zurück“, so die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner.
„Die Vereinspauschale bleibt aber ein bedeutendes Unterstützungsinstrument für die Vereinsarbeit vor Ort“, führt Trautner weiter aus. „Denn nur dank der großartigen ehrenamtlichen Arbeit, die in den Vereinen geleistet wird, können die Nachwuchsförderung und der Sportbetrieb im Breitensport weiter gewährleistet werden.“
Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern gewährt. Berechnungsgrundlage dafür ist die Anzahl der erwachsenen Vereinsmitglieder sowie die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, für die es die zehnfache Gewichtung gibt. Eine weitere Bemessungsgrundlage ist die Anzahl von Übungsleiterlizenzen.
Um den direkten Austausch ging es der Landtagsabgeordneten und CSU-Kreisvorsitzenden Carolina Trautner bei ihren Sommergesprächen in Biergärten in Bobingen-Siedlung und Oberschönenfeld.
Dabei griff sie jeweils Landkreisthemen ebenso auf wie landespolitische Fragestellungen. Unter anderem griff Carolina Trautner die Auswirkungen des Ukrainekrieges, auf die wirtschaftliche Situation der Betriebe und die sozialen Auswirkungen auf die Menschen im Landkreis Augsburg.
Daneben ging die Abgeordnete auf den Fachkräftemangel und die Bedeutung der beruflichen Bildung ein: „Unser duales Ausbildungssystem hat sich mehr als bewährt und ist in der Krise eines unseren großen Pluspunkte, worum wir von vielen in der Welt beneidet werden. Wir müssen diese Stärke noch mehr herausstellen und junge Menschen immer wieder aufs Neue für die Vorteile einer Ausbildung, sei es im Handwerk, der Industrie oder in sozialen Berufen begeistern.“
Bei beiden Terminen stand für Trautner das Motto der Veranstaltung „Miteinander ins Gespräch kommen“ im Mittelpunkt. So setzte sie sich von Tisch zu Tisch, um mit den zahlreichen Besuchern ins persönliche Gespräch zu kommen. Dabei waren es ganz unterschiedliche Themen, die die Besucher an Carolina Trautner herantrugen und mit ihr diskutierten. Dies reichte von der künftigen Energieversorgung, dem nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt bis hin zum Fortgang der Coronapandemie.
Während in Bobingen-Siedlung die dortige CSU-Ortsvorsitzende Miriam Streit-Zach die Veranstaltung organisierte, war in Oberschönenfeld der Gessertshauser Bürgermeister Jürgen Mögele mit dabei und nutzte die Gelegenheit dort, sich mit den Besuchern auszutauschen.
Kinderbetreuung und die Entwicklung des Schlosses standen im Mittelpunkt des Gemeindebesuchs der Landtagsabgeordneten Carolina Trautner in Mickhausen. In der Gemeindekanzlei wurde die Parlamentarierin von Bürgermeister Mirko Kujath empfangen. Nachdem der Bürgermeister die wichtigsten aktuellen Projekte der Gemeinde erläuterte, besuchten die beiden den Kindergarten St. Wolfgang.
Dort führte die Kindergartenleiterin Christine Zöpf-Aumüller durch den kürzlich fertiggestellten Neubau und erläuterte das pädagogische Konzept. „Der Neubau und die Integration der bestehenden Gruppen ist wunderbar gelungen“, so Carolina Trautner nach dem Rundgang. Zudem zeigte sie sich beeindruckt über die neu gestalteten Außenanlagen und die pädagogischen Möglichkeiten, die durch die Investitionen möglich seien.
Abschließend traf sich die frühere Sozialministerin mit dem Ehepaar Knabe am Schloss Mickhausen, um sich vom dortigen Fortschritt des Projekts zu überzeugen. Dr. Wolfgang Knabe, Stiftungsvorsitzender der Hermann Messerschmidt Kulturerbe-Stiftung, die sich um das Staudenschloss kümmert, erklärte dabei den Fortgang. So würde das Dach des Schlosses nach und nach neu eingedeckt, während die Arbeiten an der Orangerie und dem bereits eingepflanzte Renaissancegarten schon weit fortgeschritten sind. Dabei ging er auf bürokratische Hürden ein, die noch zu überwinden seien. Carolina Trautner versprach die weitere Unterstützung des Großprojektes: „Hier entsteht ein echtes Juwel für die gesamte Region. Ich bin mir sicher, dass hier Geschichte und Kultur erlebbar gemacht und zu einem wahren Anziehungspunkt werden können“, so Trautner abschließend.
Wie der Bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, mitteilt, werden bayernweit 434 Kommunen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen 2022 „Sozialer Zusammenhalt“, „Lebendige Zentren“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung““ mit 193,5 Mio. Euro unterstützt.
Die örtliche Stimmkreisabgeordnete im Bayerischen Landtag, Carolina Trautner, freut sich zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz, dass davon 720.000 Euro für den Stadtkern von Schwabmünchen und 510.000 Euro für Bobingen-Siedlung vorgesehen sind.
Mit Mitteln aus der Städtebauförderung unterstützen der Bund und der Freistaat Bayern die Kommunen bei der Erstellung von Konzepten und Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung, Stärkung und Revitalisierung ihrer Zentren und Quartiere. Förderschwerpunkte sind bauliche Anpassung der städtischen Infrastruktur, Wiedernutzung von Industrie-, Gewerbe-oder Militärbrachen, Erhaltung von Gebäuden mit baukultureller Bedeutung und Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfelds und des öffentlichen Raums.
„Bobingen und Schwabmünchen haben bereits in den vergangenen Jahren viel unternommen, um ihre Zentren attraktiv zu gestalten. Mit den Förderzusagen können die Wege fortgeschritten werden. Zudem freut mich, dass Bobingen aus dem Programm für sozialen Zusammenhalt und auch die Lechfeldgemeinden gefördert werden“, so Trautner.
Die Förderungen im Einzelnen sind:
Stadt Bobingen: 510.000 Euro für Bobingen Siedlung
Stadt Bobingen: 60.000 Euro für Innenstadt mit Nord und Süd
Gemeinde Graben: 300.000 Euro: AG-Lechfeld
Gemeinde Klosterlechfeld: 30.000 Euro: AG Lechfeldgemeinden
Stadt Königsbrunn: 60.000 Euro: Stadtzentrum
Stadt Schwabmünchen: 720.000 Euro: Stadtkern
Gemeinde Untermeitingen: 30.000 Euro: AG Lechfeldgemeinden
Nachdem wegen Corona in den vergangenen beiden Jahren keine Besuche möglich waren, konnte nun die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner zu einem Informationsbesuch in den Bayerischen Landtag einladen. Die Teilnehmer der Besuchergruppe aus dem Augsburger Land hatten unter anderem die Gelegenheit, eine Plenardebatte zu besuchen und mit Carolina Trautner über aktuelle politische Fragen sowie ihre Arbeit zu diskutieren.
Carolina Trautner freute sich sehr über den Besuch aus dem Stimmkreis, bei dem sich die Teilnehmer hautnah ein eigenes Bild vom Parlamentsgeschehen machen konnten.
Der Ausbau und die Erweiterung der Sporthalle in Untermeitingen aus dem Landesprogramm zum Investitionspakt zur Förderung für Sportstätten mit 1.001.000 Euro gefördert.
„Mit dem Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten leistet der Freistaat gemeinsam mit dem Bund einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und Ausbau von Sportstätten und damit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Gesundheitsförderung unserer Bürger. Ich freue mich sehr, dass Untermeitingen von diesem Programm in diesem Umfang profitieren kann“, so Trautner.
Bayernweit stehen in diesem Jahr knapp 28,7 Millionen Euro Finanzhilfen aus dem Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten für 41 bayerische Kommunen zur Verfügung.